Lieber Torsten,
ich versuche gern deine Fragen zu beantworten.
Schüler importieren: Wir setzen grundsätzlich auf die Selbstverwaltung durch die Lehrpersonen. Damit legt die Hauptlehrperson Konten für die Schüler an (untere Schulstufen) oder die SuS machen das direkt selbst (höhere Schulstufen). Die Lehrperson kann aus einer Liste wie Excel die Namen der SuS kopieren und über eine Option in LV einfügen - also die 25 SuS einer Klasse mit einem Copy&Paste z.B. aus CSV.
Da LearningView auch viel mit Förderung von Selbstregulation und Selbstverantwortung der SuS zu tun hat, empfehlen wir wenn immer möglich die SuS selbst ein Konto erstellen zu lassen und sich in die betreffenden Kurse selbst über einen Code von der jeweiligen Lehrperson einzuschreiben.
Gemeinsamer Server: Aktuell gibt es nur einen zentralen LearningView-Server und alle arbeiten dort gemeinsam. Es ist aber denkbar, dass wir irgendwann in der Zukunft grössere Instanzen anbieten (etwa für Kantone), wenn das nötig wäre.
Admin-Rechte:
Es gibt keine übergeordnete Administration. Es gibt nur Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler. Auch das ist ein bewusster Entscheid - wir möchten keine Organisationsstrukturen im Werkzeug abbilden.
Vereinfach gesagt gibt es den Top-Down-Ansatz (die Schule / Gemeinde / Bundesland ...) verordnet von oben herab ein Werkzeug, legt alle Schüler und Lehrer und Klassen darin an und "übergibt den Schlüssel" zur Nutzung. Wir möchten einen Bottom-Up-Ansatz propagieren, bei dem jede einzelne Lehrperson für sich entscheidet, ob sie für ihren Unterricht einen Nutzen aus dem Werkzeug ziehen kann und es dann mit möglichst wenig Aufwand und ohne IT-Administration verwenden kann. Üblicherweise beginnen einige wenige Lehrpersonen im Schulhaus mit LV und später kommen mehr und mehr dazu, wenn erste Erfahrungen gesammelt wurden. Natürlich wird das nicht für alle Institution so passen und wir verstehen gut, wenn dann lieber ein Werkzeug wie Moodle implementiert wird, das auf ein Top-Down-Szenario ausgerichtet ist.
Viele Grüsse,
Michael
ich versuche gern deine Fragen zu beantworten.
Schüler importieren: Wir setzen grundsätzlich auf die Selbstverwaltung durch die Lehrpersonen. Damit legt die Hauptlehrperson Konten für die Schüler an (untere Schulstufen) oder die SuS machen das direkt selbst (höhere Schulstufen). Die Lehrperson kann aus einer Liste wie Excel die Namen der SuS kopieren und über eine Option in LV einfügen - also die 25 SuS einer Klasse mit einem Copy&Paste z.B. aus CSV.
Da LearningView auch viel mit Förderung von Selbstregulation und Selbstverantwortung der SuS zu tun hat, empfehlen wir wenn immer möglich die SuS selbst ein Konto erstellen zu lassen und sich in die betreffenden Kurse selbst über einen Code von der jeweiligen Lehrperson einzuschreiben.
Gemeinsamer Server: Aktuell gibt es nur einen zentralen LearningView-Server und alle arbeiten dort gemeinsam. Es ist aber denkbar, dass wir irgendwann in der Zukunft grössere Instanzen anbieten (etwa für Kantone), wenn das nötig wäre.
Admin-Rechte:
Es gibt keine übergeordnete Administration. Es gibt nur Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler. Auch das ist ein bewusster Entscheid - wir möchten keine Organisationsstrukturen im Werkzeug abbilden.
Vereinfach gesagt gibt es den Top-Down-Ansatz (die Schule / Gemeinde / Bundesland ...) verordnet von oben herab ein Werkzeug, legt alle Schüler und Lehrer und Klassen darin an und "übergibt den Schlüssel" zur Nutzung. Wir möchten einen Bottom-Up-Ansatz propagieren, bei dem jede einzelne Lehrperson für sich entscheidet, ob sie für ihren Unterricht einen Nutzen aus dem Werkzeug ziehen kann und es dann mit möglichst wenig Aufwand und ohne IT-Administration verwenden kann. Üblicherweise beginnen einige wenige Lehrpersonen im Schulhaus mit LV und später kommen mehr und mehr dazu, wenn erste Erfahrungen gesammelt wurden. Natürlich wird das nicht für alle Institution so passen und wir verstehen gut, wenn dann lieber ein Werkzeug wie Moodle implementiert wird, das auf ein Top-Down-Szenario ausgerichtet ist.
Viele Grüsse,
Michael